Chess Openings - Modern Lines at App Store analyse

Lapplication est trop limité.

ne nous apprend pas les variantes

Rien n est gratuit apres les coups constitutifs, donc attention. On vous demande 5 usd pour la mise a niveau. Sinon je n aime pas l interface qui n est pas ergonomique, ni le theme unique de l echiquier.

Excellente idée pour se perfectionner aux échecs. La note peut progresser avec quelques aménagements : * le prix particulièrement excessif est dissuasif. * il faut pouvoir gérer la vitesse et les coups à notre rythme avec des aller retour nimporte ou dans le jeu * un commentaire sur les ouvertures serait un gros + * Il faudrait pouvoir apprécier quelques exemples douvertures complètes car il faut acheter pour voir en létat à ce jour. * jattends les évolutions dans ce sens avant dacheter

Thème de léchiquier unique. Non reversible. Un peu lent.

Un débutant ne sait pas toujours comment commencer, cela lui donne des idées... Manque à mon avis de la finalité : lintérêt douvrir ainsi. Je reste un peu sur ma faim. Peut-être dans les options un peu chères à acheter ! Je trouverai ce que je recherche.

Leider schaffen es die Entwickler nicht, ein rundes Paket zu schnüren. Optisch ist die App hübsch gestaltet, bis sich dann die katastrophale Bedienung offenbart, die sich nicht ansatzweise an die Human Interface Guidelines von Apple hält. Beispiele siehe weiter unten. Lernübungen, side-by-side Vergleiche von Variationen oder auch schlicht die Möglichkeit eigene Kommentare zu machen fehlen leider ebenso wie die Suche nach ECO-Codes. Fazit: Der In-App Kauf ist mit 2,99€ nicht günstig und für das gebotene denke ich nicht angemessen. Wer darüber hinwegsieht und nur eine Nachschlage-App für die gängigsten Eröffnungen haben möchte, kann die Gratisversion installieren, auch wenn ich dann eher die zwar wirklich hässliche, aber vollständigere App "Chess Openings Explorer lite" vorziehe. Bedienungsbeispiele: - Ich werde in einem nichtssagende View empfangen der nur ein tolles Foto zeigt. Um in die Liste der Eröffnungen zu kommen, muss ich jetzt noch einen Button drücken. Ein nutzloser Schritt, nur für ein nettes Foto. - Statt wie in jeder normalen iPhone-App oder auch hier im App-Store oben links zum vorherigen View zurückzugelangen, steht dort ein ausgegrauter Button namens "Back". Der Sinn hat sich mir erst nach einigem Überlegen erschlossen (siehe unten). Stattdessen gibt es oben rechts einen Button "Exit"... - Wird eine Eröffnung gewählt kommt eine ansehnlich gestaltete Darstellung des Bretts und die bekannten Züge bis zur ersten Variante laufen automatisch ab. Es ist aber nicht möglich, diese Schritte manuell vor und zurück zu laufen oder nochmal von vorne zu beginnen. Hierzu muss ich erst mit dem "Exit" Knopf wieder zurück in die Liste der ECO-Varianten und diese dann neu auswählen. - Nachdem die Eröffnung abgelaufen ist, zeigt mir das Programm mögliche Varianten. Mit "Last" und "Next" kann durch diese sehr unintuitiv navigiert werden. Unter diesen Namen der Buttons hätte ich erwartet, das ich durch die einzelnen Züge navigieren kann. Mit "View" kann dann die gewählte Variation auf dem Brett kurz visualisiert werden und mit "Select" wähle ich diese aus. Hier wird dann der In-App Kauf nötig um in die Variante zu steigen. Aha, dafür ist dann also der ausgegraute Back-Button oben links… - Positiv ist zwar das es eine Universal-App ist, aber die Bedienung wurde nicht ansatzweise an das iPad angepasst.